Rio de Janeiro.

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Nachwuchs.

Seit dem Mai etwa, bauen die fleißigen Mehlschwalben ihre Nester direkt in meinen Fensterecken. Dort muss es wohl besonders gemütlich sein, da inzwischen drei Familien Quartier bezogen haben. Beim Frühstück kann man schon morgens die gelben, hungrigen Schnäbel der frisch geborenen Mehlschwalbenküken aus den Lehmnestern heraus gucken sehen.

Sie zwitschern laut nach ihren Eltern, um endlich etwas in den Schnabel zu bekommen. Ein paar Bilder davon könnt ihr euch hier angucken. Leider sind sie etwas verschwommen durch die Fensterscheibe. Zu sehen sind sie aber dennoch 😉

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Wasserspaß im Herbst.

Die letzten Tage lagen wir leider im Bett. Trotzdem wollen wir euch nicht die Bilder von letzter Woche vorenthalten, in der die Fellnase das kühle Nass von nebenan für sich entdeckt hat und bis zum Bauch in unserem See stand.

Brrr…kalt, aber toll, wenn das Wasser spritzt und ich im Matsch buddeln kann.

Kurz mal die Nase ins frische Wasser gesteckt…

Sonnenstrahlen einfangen und den Ausblick genießen.

Stürmische Zeiten.

Die Sturmflut von Dienstag hat die Wiese hinter unserem Haus überschwemmt. Von weitem sah es aus, wie ein Fluss. Spannend!

Der Wasserspiegel in unserem kleinen See ist auch stark angestiegen und es gab durch den stürmischen Wind tolle Wellen. Einige Vögel rasteten im kühlen Nass, um sich neu zu formieren und anschließend dem sonnigen Süden entgegen zufliegen.